A r t i k e l - K u r z f a s s u n g |
Glasgeschichte findet ihre FortsetzungDie Geschichte der Theresienthaler Hütte - Dreiteilige Serie (III)Zwiesel. Auch im 20. Jahrhundert war die Glashütte in der Hand der erfolgreichen Poschinger. Nach Egon I. von Poschinger - ein Förderer des Jugendstils - übernahmen seine Söhne Hans und Egon II das Gut. Der weltweite Export - nach Nordamerika, Brasilien und Südafrike zeugt vom Erfolg und der Bekanntheit der Theresienthaler Gläser. 1937 holte man sich auf der Pariser Weltausstellung erneut eine Goldmedaille. 1963 stieg Max Gangkofner in die Glashütte Theresienthal mit ein. Um 1975 errichtete er auch ein Museum. Nach einer weniger erfolgreichen Zeit und zweimaliger Insolvenz kam für die Hütte schließlich doch noch das "Happy End": 2003 wurde die Hütte unter Denkmalschutz gestellt. Am 2. August 2004 konnte Theresienthal durch die Deutsche Bank-Stiftung und die Kuenheim-Stiftung zu neuem Leben erweckt werden.
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